hallonewer stories
Donnerstag, 24. April 2008
"Ein Tänzchen mit Sebastian Edathy..."
partymaus, 12:36h
"....kann mir doch keiner verwehren" schreibt Duckhome und stellt dabei interessante E-Mails ans Tageslicht.
Wie ein Politiker auf Kritik "von unten" reagiert...
Ein Tänzchen mir Sebastian Edathy kann mir doch keiner verwehren.
Auf die zweite Antwort des Politikers bin ich sehr gespannt.
PS: Gefunden bei Heul nicht! Sag was!
Wie ein Politiker auf Kritik "von unten" reagiert...
Ein Tänzchen mir Sebastian Edathy kann mir doch keiner verwehren.
Auf die zweite Antwort des Politikers bin ich sehr gespannt.
PS: Gefunden bei Heul nicht! Sag was!
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Film #1 Sharkwater
partymaus, 12:04h
Das muss ich hier jetzt wirklich loswerden, auch, wenn ich darüber einen längeren und besseren Bericht schreiben könnte.
Hab mir gestern Abend den Film angesehen und bin nun noch immer aufgewühlt.
Der Film hat gezeigt, wie wichtig die Haie für das Ökosystem sind und wie grausam sie gefangen werden. Das schlimmste ist aber noch das Shark Finning. Den Haien werden, manchmal sogar noch bei lebendigem Leib, die Flossen abgeschnitten. Und da man den Rest nicht "braucht", werden sie zurück ins Wasser geworfen.
"Die wirtschaftliche Nutzung des Haies hat letztendlich dazu geführt, dass über 70 Arten bereits vom Aussterben bedroht sind. Die meisten dieser Arten werden bereits als nicht mehr überlebensfähig bezeichnet." (Zitat von www.wikipedia.de)
Es ist nicht so, dass Haiflossen besonders gut schmecken sollen. Im Film wird gesagt, sie sind eher als Statussymbol zu verstehen, da sie für Ruhm und Reichtum stehen.
Außerdem hat der Film gezeigt, dass wir Menschen ein falsches Bild von Haien haben. Und vor allem die Angst vor ihnen seit dem Film "Der weiße Hai" lässt uns dabei tatenlos zusehen, wie sie abgeschlachtet und nach für nach auch ausgerottet werden.
In dieser Hinsicht bringt der Film viele Informationen, die den meisten bisher unbekannt waren, da sich wenige mit dem Thema wirklich auseinander setzen.
Allerdings ist der Film meiner Meinung nach auch kritisch zu betrachten.
Ich hatte den Eindruck, dass man zu sehr versucht hat, den Hai als ein zumindest für den Menschen "zahmes Raubtier" darzustellen. Näher kann ich darauf im Moment nicht eingehen.
Aber eine Meinung kann man sich am besten selbst machen´, in dem man den Film selber guckt. Mit einer nicht zu großen Portion Mitleid, aber auch mit einem Schwung Eigeninitiative. Damit man danach nicht weitermacht und denkt, wie bisher, sondern sich Gedanken macht, ob man nicht selbst etwas dafür tun kann, will und sollte.
Auf der Seite zu dem Kinofilm gibt es viele interessante Links zu dem Thema:
www.sharkwater.de
Außerdem findet man dort Informationen über Shark Finning und eine interessante Anmerkung des Regisseurs zu dem Film.
Hab mir gestern Abend den Film angesehen und bin nun noch immer aufgewühlt.
Der Film hat gezeigt, wie wichtig die Haie für das Ökosystem sind und wie grausam sie gefangen werden. Das schlimmste ist aber noch das Shark Finning. Den Haien werden, manchmal sogar noch bei lebendigem Leib, die Flossen abgeschnitten. Und da man den Rest nicht "braucht", werden sie zurück ins Wasser geworfen.
"Die wirtschaftliche Nutzung des Haies hat letztendlich dazu geführt, dass über 70 Arten bereits vom Aussterben bedroht sind. Die meisten dieser Arten werden bereits als nicht mehr überlebensfähig bezeichnet." (Zitat von www.wikipedia.de)
Es ist nicht so, dass Haiflossen besonders gut schmecken sollen. Im Film wird gesagt, sie sind eher als Statussymbol zu verstehen, da sie für Ruhm und Reichtum stehen.
Außerdem hat der Film gezeigt, dass wir Menschen ein falsches Bild von Haien haben. Und vor allem die Angst vor ihnen seit dem Film "Der weiße Hai" lässt uns dabei tatenlos zusehen, wie sie abgeschlachtet und nach für nach auch ausgerottet werden.
In dieser Hinsicht bringt der Film viele Informationen, die den meisten bisher unbekannt waren, da sich wenige mit dem Thema wirklich auseinander setzen.
Allerdings ist der Film meiner Meinung nach auch kritisch zu betrachten.
Ich hatte den Eindruck, dass man zu sehr versucht hat, den Hai als ein zumindest für den Menschen "zahmes Raubtier" darzustellen. Näher kann ich darauf im Moment nicht eingehen.
Aber eine Meinung kann man sich am besten selbst machen´, in dem man den Film selber guckt. Mit einer nicht zu großen Portion Mitleid, aber auch mit einem Schwung Eigeninitiative. Damit man danach nicht weitermacht und denkt, wie bisher, sondern sich Gedanken macht, ob man nicht selbst etwas dafür tun kann, will und sollte.
Auf der Seite zu dem Kinofilm gibt es viele interessante Links zu dem Thema:
www.sharkwater.de
Außerdem findet man dort Informationen über Shark Finning und eine interessante Anmerkung des Regisseurs zu dem Film.
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Mittwoch, 23. April 2008
Was man wissen muss #1
partymaus, 18:36h
Da man als Abiturientin ja sozusagen schlau sein "muss" und es erwartet wird, dass man mehr weiß als andere(warum, versteh ich allerdings immer noch nicht), hab ich mir vorgenommen, mein Allgemeinwissen mal ein bisschen zu aktualisieren. :)
Gar nicht sooo einfach. Ohne gute Bücher bzw. die richtigen Seiten im Internet läuft da gar nichts...
Also bin ich zum Buchladen bei uns in der Nähe gefahren, hab da mal nachgefragt...und...es gibt zig verschiedene Bücher über Allgemeinwissen für zig verschiedene Bereiche. Und wohl irgendwie kein normales, einfaches, wo einfach alles drin steht.
Also, entweder ich entscheide mich für eins, nehme alle oder bleibe dumm.
Naja, ich werd mich mal in nem anderen Buchladen umschauen und mir dort das erste Buch, wo etwas mit Allgemein und Wissen draufsteht, schnappen. Und dann auch lesen. :) Denke ich. ;)
Aber nochmal zum Anfang des Berichts: Wieso wird von Abiturienten eigentlich erwartet, so viel zu wissen? Allgemeinwissen geht schließlich alle an und da sollte man von allen erwarten, sich etwas damit zu beschäftigen.
Und zum Schluß: Ich will mir das allgemeine Wissen (^^) nicht anschaffen, weil andere es von mir erwarten, sondern weil besonders ich es von mir erwarte. :)
Gar nicht sooo einfach. Ohne gute Bücher bzw. die richtigen Seiten im Internet läuft da gar nichts...
Also bin ich zum Buchladen bei uns in der Nähe gefahren, hab da mal nachgefragt...und...es gibt zig verschiedene Bücher über Allgemeinwissen für zig verschiedene Bereiche. Und wohl irgendwie kein normales, einfaches, wo einfach alles drin steht.
Also, entweder ich entscheide mich für eins, nehme alle oder bleibe dumm.
Naja, ich werd mich mal in nem anderen Buchladen umschauen und mir dort das erste Buch, wo etwas mit Allgemein und Wissen draufsteht, schnappen. Und dann auch lesen. :) Denke ich. ;)
Aber nochmal zum Anfang des Berichts: Wieso wird von Abiturienten eigentlich erwartet, so viel zu wissen? Allgemeinwissen geht schließlich alle an und da sollte man von allen erwarten, sich etwas damit zu beschäftigen.
Und zum Schluß: Ich will mir das allgemeine Wissen (^^) nicht anschaffen, weil andere es von mir erwarten, sondern weil besonders ich es von mir erwarte. :)
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Dienstag, 22. April 2008
Studium #1 Welcher Studiengang passt zu mir?
partymaus, 12:42h
Die Frage habe ich mir schon tausende Mal gestellt und wohl auch schon genauso viele Tests zu passenden Studiengängen und möglichen Berufen gemacht. Was dabei rausgekommen ist? Dass ich darin, Sachverhalte vereinfacht wiederzugeben, eine Niete bin.
Trotzdem habe ich mir überlegt, ob Lehramt nicht doch zu mir passen könnte. Meine Top 3 der Stdiengänge sind:
1. Eventmanagement
Wird leider nur an wenigen(ganz wenigen sogar) Unis als Studiengang angeboten. Schade, denn das Thema ist nicht nur interessant, sondern macht Spaß. Mir zumindest.
2. Lehramt/Englisch und/oder Informatik und/oderGeschichte
Könnte was für mich sein, aber dann an einer Realschule. Aber erst brauch ich noch weitere Informationen, Tests, ob das was für mich ist, usw... ihr wisst schon. ;)
3. BWL/Marketing & Werbung
BWL allgemein ist nicht mein Ding, aber Marketing/Werbung gefällt mir richtig gut, das Thema ist interessant und ich lese auch in meiner Freizeit ab und zu was darüber. Ich mag es aber erst, seit Schule vorbei ist. :)
Was bei den Tests zu der Wahl des zukünftigen Studienganges noch rausgekommen ist, ist, dass BWL und Wirtschaftswissenschaften auch etwas für mich sein könnten. Und Chemie und Biologie. Alles schön bunt gemischt. Naja, Chemie fällt flach, hatte ich die letzten drei Jahre nicht und wirklich Lust, mich auf die Thematik vorzubereiten, habe ich nicht. Also kein Chemie. Bei Biologie...hm, so in etwa dasselbe, obwohl ich Bio in der Schule immer mochte.
Eventmanagement hat mir zwar kein Test empfohen, aber der Studiengang ist ja auch nicht weit verbreitet. Im Gegensatz zu Lehramt, was mir aber wohl aufgrung meiner Probleme bei der Vereinfachung von komplexen Sätzen nicht empfohlen wurde.
Aber das wird sich noch ändern. Mit vielem Üben. :)
Tests, die bei der Wahl des Studiengangs helfen sollen(einige nehmen viel Zeit in Anspruch, und leider sind mir nicht mehr alle Seiten eingefallen):
Ruhr-Uni-Bochum - Borakel
Selfassesment Uni-Nordverbung
Uni Oldenburg - VISOPOLY
Uni-Protokolle
Trotzdem habe ich mir überlegt, ob Lehramt nicht doch zu mir passen könnte. Meine Top 3 der Stdiengänge sind:
1. Eventmanagement
Wird leider nur an wenigen(ganz wenigen sogar) Unis als Studiengang angeboten. Schade, denn das Thema ist nicht nur interessant, sondern macht Spaß. Mir zumindest.
2. Lehramt/Englisch und/oder Informatik und/oderGeschichte
Könnte was für mich sein, aber dann an einer Realschule. Aber erst brauch ich noch weitere Informationen, Tests, ob das was für mich ist, usw... ihr wisst schon. ;)
3. BWL/Marketing & Werbung
BWL allgemein ist nicht mein Ding, aber Marketing/Werbung gefällt mir richtig gut, das Thema ist interessant und ich lese auch in meiner Freizeit ab und zu was darüber. Ich mag es aber erst, seit Schule vorbei ist. :)
Was bei den Tests zu der Wahl des zukünftigen Studienganges noch rausgekommen ist, ist, dass BWL und Wirtschaftswissenschaften auch etwas für mich sein könnten. Und Chemie und Biologie. Alles schön bunt gemischt. Naja, Chemie fällt flach, hatte ich die letzten drei Jahre nicht und wirklich Lust, mich auf die Thematik vorzubereiten, habe ich nicht. Also kein Chemie. Bei Biologie...hm, so in etwa dasselbe, obwohl ich Bio in der Schule immer mochte.
Eventmanagement hat mir zwar kein Test empfohen, aber der Studiengang ist ja auch nicht weit verbreitet. Im Gegensatz zu Lehramt, was mir aber wohl aufgrung meiner Probleme bei der Vereinfachung von komplexen Sätzen nicht empfohlen wurde.
Aber das wird sich noch ändern. Mit vielem Üben. :)
Tests, die bei der Wahl des Studiengangs helfen sollen(einige nehmen viel Zeit in Anspruch, und leider sind mir nicht mehr alle Seiten eingefallen):
Ruhr-Uni-Bochum - Borakel
Selfassesment Uni-Nordverbung
Uni Oldenburg - VISOPOLY
Uni-Protokolle
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